Stoppt Temelin – Neuer Versuch: Bilaterale Untersuchungen Temelin Reaktor 1 – Schweißnähte und Reaktorkessel

Aktion: Kein Ausbau von Temelin!

 

 

(Logos: BI Stoppt Temelin;   Umweltinstitut München (“Kein Ausbau von Temelin”)

Ergänzung vom 11.05.2014
Mail an Bilaterale Untersuchungen Temelin Reaktor 1 – Schweißnähte und Reaktorkessel.eml Mail an Ministerin Hendricks v.B.Artmann und Mail an MdB Grötsch

Ergänzung  vom 11.04.2014
Prag. (dpa)
“..Die Ausbaupläne für das umstrittene Atomkraftwerke für das umstrittene Atomkraftwerk Temelin in Tschechien sind vorerst gestoppt.
Der Stromkonzern CEZ hat die Ausschreibung für den Bau von zwei Reaktorblöcken an dem Standort in Südböhmen ohne Ergebnis beendet….
…die” turbulente Entwicklung auf dem Engergiemarkt” verantwortlich..Die Regierung des Sozialdemokraten Bohuslav Sobotka hatte es abgelehnt, den Ausbau der Kernkraft über garantierte Abnahmepreise zu subventionieren…

Info auch bei Contratom Aus für Reaktorneubau im tschechischen Temelín

Ergaenzung vom 10.04.2014
Super Nachricht von Brigitte Artmann!!!!
CEZ beendet die Temelin Ausschreibung

Der Temelin Tender wurde beendet. Ohne staatliche Finanzierung wird es keinen Ausbau von Temelin in der jetzigen Form geben. Und eine staatliche Finanzierung über den Strompreis wird es nicht geben. Kenner der tschechischen Szene sagen, der Temelin Ausbau ist damit vorbei. Sollte eine neue Ausschreibung kommen, so braucht es eine neue Auflage der Umweltverträglichkeitsprüfung.  Brigitte Artmann von den Grünen im Fichtelgebirge klagte mit Beratung von Jan Haverkamp von Greenpeace gegen dieses Umweltverträglichkeitsverfahren und das sogenannte “Blackbox”- Verfahren, in dem die Auswahl der Reaktoren widerrechtlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt wurde. “Nach dem vorzeitigen Aus für Grafenrheinfeld im kommenden Frühjahr und dem Stopp der beiden belgischen Reaktoren Tihange 2 und Doel 3 wegen Rissen im Reaktor vor wenigen Tagen kommen uns nun mit den beiden als sicher gebuchten neuen Reaktoren von Temelin innerhalb kurzer Zeit gleich fünf Reaktoren abhanden. Das kann so weitergehen,” freut sich Brigitte Artmann von den Grünen in Wunsiedel für ihre Mitstreiter von der Antiatomkraftbewegung. Die Marktredwitzerin will jedoch auch noch Reaktor 1 von Temelin abgeschalten sehen. Dieser Reaktor hat ein Problem mit den Schweißnähten.

Foto 1: Brigitte Artmann – Temelin in die Tonne
Foto 2:
Bay. Atomkraftgegner mit Jan Haverkamp u. Brigitte Artmann beim alljährlichen Besuch vor dem AKW Temelin (Infofahrt 2011 Grüne Fichtelgebirge)
                                   
Brigitte Artmann
Kreisrätin/Kreisvorsitzende
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
KV Wunsiedel
Am Frauenholz 22
95615 Marktredwitz/Germany
Tel +49 0923162821
Mobil +49 01785542868

Ergänzung vom 29.03.2014
Netzcode: 4093369  Oberpfalznetz 20.03.2014  |
Kein Temelin-Stopp
Tschechischer Ministerpräsident: Ausbau kommt

Ergänzung vom 01.03.2014  Online-Einwendung SUP Energiekonzept Tschechien Kein Atomprogramm in Tschechien!
Jetzt einwenden: Kein tschechisches Atomenergie-Konzept!
Die hartnäckige Forderung Brigitte Artmanns, BI gegen Temelin Marktredwitz, nach einer deutschen Beteiligung trug Früchte: “Es ist uns gelungen die SUP (Strategische Umweltprüfung) Tschechisches Energiekonzept für die Öffentlichkeitsbeteiligung doch noch nach Deutschland zu holen. Das BMU wollte sich nicht beteiligen. In Tschechien ist die SUP bereits lange abgeschlossen, ebenso in Österreich. Tschechien wollte keine Beteiligung Deutschlands mehr zulassen. Nun also doch noch.”
Derzeit haben alle Bürgerinnen und Bürger in Deutschland die Möglichkeit, gegen das Energiekonzept im Rahmen des grenzüberschreitenden Strategischen Umweltprüfverfahrens (SUP) Stellung zu beziehen. Bis zum 18. März können Einwendungen auch online erhoben werden.
Auf Initiative von Brigitte Artmann hat das Umweltinstitut München dafür eine Mustereinwendung erstellt, die auch individuell abgeändert werden kann.
Bitte einfügen:“Ich wurde nicht von der Bundesregierung informiert, sondern von Brigitte Artmann”.  

 Online-Einwendung gegen das Energiekonzept an das tschechische Umweltministerium!

Hierzu: SUP_EE_KonzeptBrief von_Brigitte Artmann an H. Seehofer 20140304_

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Ergänzung vom 07.02.2014

dpa Meldungen auf der Seite von Contratom –  Das klingt doch gut!:
“Die umstrittenen Ausbaupläne des tschechischen Atomkraftwerks Temelin haben zwei Dämpfer erhalten: EU und die neue Regierung lehnen eine vom Betreiber geforderte Preisgarantie für Atomstrom ab. Der AKW-Neubau rückt in die Ferne!

Tschechien: Das Aus für den AKW-Neubau Temelin?

Reaktoruntersuchung  Block 1 defekte Schweißnaht: …

Ergänzung vom 25.09.2013
Diese Unterlagen wurden von der BI  am 21.September dem inzwischen wiedergewählten MdB Albert Rupprecht überreicht, der uns bei einem vorherigen Zusammentreffen darum gebeten hatte, da ihm unser konkretes Anliegen – Schweißnahtüberprüfung d.h. Annahme des tschechischen Angebotes an BMU bzw. stmug  sowie Einhaltung der Beteiligungsrechte nach UN Aarhus und UN Espoo Konvention –   “nicht so geläufig” war.

Ergänzung vom 18.09.2013
UN Aarhus und UN Espoo Konvention
Was ist UN Aarhus Konvention und UN  Espoo Konvention?
Ganz kurz und laienhaft formuliert: Unser Handwerkszeug unsere Rechte einzufordern auf Beteiligung z. B. beim Bau der neuen Blöcke 3 und 4 in Tschechien und in anderen europäischen Unterzeichnerstaaten.

hier eine kurze Erklärung von Brigitte Artmann:
Was ist die UN Aarhus Konvention?
Die UN Aarhus Konvention regelt verbindlich die Bürgerbeteiligung an allen umweltrelevanten Verfahren in den Unterzeichnerstaaten der Konvention. Sie gilt in der EU. Deutschland ratifizierte im Jahre 2007. Damit wurde die Konvention verbindliches deutsches Recht. Sie ist implementiert  im Umweltinformationsgesetz (UIG), Informationsfreiheitsgesetz (IFG) und UVP Gesetz. Sie ist aber sehr schlecht implementiert. Nach der UN Aarhus Konvention und der UN Espoo Konvention hat *JEDER* in *möglicherweise betroffenen Gebieten* das Recht auf Beteiligung. Das gilt verbindlich bei 
Atomkraftwerkausbau, bei Laufzeitverlängerung, bei Listungserhöhung, bei Uranaufarbeitung, bei Zwischenlager mit hochradioaktivem Müll und  – natürlich – für Endlager.

Praktisches Beispiel: Greenpeace Slowakei hat die Aarhus-Klage gegen die UVP  Mochovce vor dem höchsten slowakischen Gericht gewonnen. DER SPIEGEL wird möglicherweise am nächsten Montag berichten. Die zwei neuen Blöcke sind jetzt ein Schwarzbau. Die UVP Mochovce muss wiederholt werden, auch in Deutschland (2) Und hier wäre es auch für unser Anliegen „Endlager“ in Deutschland wichtig, dass die Wiederholung der UVP Mochovce auch in 
Deutschland stattfindet, denn Altmaier  und sein BMU blockt die Rechte der  Öffentlichkeit in beiden Fällen wissentlich.   Weiter Info über
http://stoppt-temelin.weebly.com/ bzw. die Grünen Wunsiedel.

Auch das Bundesumweltministerium kennt die Espoo Konvention
Anwendung wünschenswert!
Hier die Ausführung vom Österreichischen Lebensministerium
Das sagt ds österreichische Umweltbundesamt  zur Aarhus Konvention
Auch beim Bundesumweltministerium wir die Aarhus Konvention erläutert
Sehr interessant auf die Information von UFU Unabhängiges Institut für Umweltfragen in Berlin


Ergänzung vom 13.08.2013
8.September 2013  STOPPT TEMELIN
Rebecca Harms MdEP in Marktredwitz – 

Brigitte Artmann vom der BI stoppt Temelin schreibt:
…”Der Termin am 8. September ist speziell für die unter Euch gedacht, denen der Weg gen Süden nach Temelin am 14./15. September zu weit ist oder die an diesem Tag anderweitig beschäftigt sind.Mit der Bitte um Rückmeldung bei Teilnahme wird gebeten


Ergänzung vom 09.08.2013
Bildervortrag zum Besuch des Reaktors von Brigitte Artmann
am 16.08.2013 in Altenstadt

Ergänzung vom 08.08.2013
Falt- und Ballonaktion Kraniche
eine Aktion der Grünen. Kraniche falten und gemeinsam fliegen lassen. Voraussichtlicher Termin in Weiden 7. September 2013

Ergänzung vom 16.07.2013
3. Infofahrt AKW Temelin – 14.-15. September 2013

 mit Jan Haverkamp – Greenpeace Atom-Experte Zentral- und Ost-Europa
3. Internationales Hearing im Atomkraftwerk Temelin    Veranstalter: Die GRÜNEN im Fichtelgebirge/ BI STOPPT TEMELIN

Ergänzung vom   07.06.2013
Brigitte Artmann von der BI Stoppt Temelin aus Marktredwitz

berichtet (auszugsweise) vom Besuch des japanischen TV-Senders NHK:    (s. auch Polens Energieversorger verklagt Atomkraftgegner)

“Am Dienstag, dem  4. Juni, war ich den zweiten Tag mit dem öffentlich-rechtlichen japanischen Fernsehen NHK unterwegs. Montag in Bayern, Dienstag schon wieder: Kontrolle in Temelin. Sie mögen mich gerne, aber nicht so oft…

Anlass ist der Besuch von Japans Premier Abe in Polen. Er besucht die Atomlobbyistenkonferenz in Warschau, zusammen mit Tschechien, der Slowakei und Ungarn. Abe will mit Toshiba Temelin und Atom in Polen ausbauen. Es war mir nicht so bewusst, dass Westinghouse vollkommen von Toshiba regiert wird. Ich dachte immer, das wären Amerikaner. Und auch die tschechische Bevölkerung glaubt das. Toshiba hat Fukushima gebaut, zusammen mit General Electric und Hitachi. Sie haben bis heute keinen Cent für die Schäden bezahlt. Im Abschlussbericht zur Atomkatastrophe Fukushima steht: Menschliches Versagen….”

 

 

Ergänzung vom 24.05.2013

Umweltschützer in der “Hölle von Temelin”

Chefin der tschechischen Strahlenschutzbehörde lädt Skeptiker ins Atomkraftwerk ein – Konträre Meinungen bleiben bestehen
Die grüne  Wunsiedler Kreisrätin  Brigitte Artmann war auf Einladung von der Chefin der tschechischen Strahlenschutzbehörde  Dana Drabova im Inneren des Reaktors.
hierzu der Bericht des “Neuen Tags”     Netzcode: 3698685  

 

 

Ergänzung vom 15.01.2013

Neues zur “defekten, bzw. unsachgemäß ausgeführten, geleugneten Schweißnaht” im Block 1:
In einer Pressemitteilung von Brigitte Artmann, grüne Kreisrätin in
Wunsiedel, wurde berichtet, dass Tschechien eine Reaktoruntersuchung  angeboten hat. Vorausgesetzt, diese würde zusammen mit dem Bundes- bzw. Landesumweltministerium durchgeführt, wobei dies von diesen Stellen sozusagen dankend abgelehnt wird.

Nachfolgend ein Link zum Ausdrucken des Musterbriefs der Fichtelgebirgsgrünen an den bayer. Ministerpräsidenten und die Umweltminister Huber und Altmeier , der sie dazu auffordern, an der Reaktoruntersuchung teilzunehmen.

http://gruene-fichtelgebirge.de/userspace/BY/ov_marktredwitz/
Temelin03/Seehofer_Huber_Altmeier_Temelin_Untersuchung.pdf 

Hier noch ein Auszug aus der oben genannten Pressemitteilung:

“Pressemitteilung:Temelin und die Atommaffia

Stell dir vor, Tschechien bietet dir eine Reaktoruntersuchung an und dein Bundesumweltminister, dein Ministerpräsident und dein Landesumweltminister wollen nicht….

Brigitte Artmann und Peter Altmeier haben von Tschechien eine Reaktoruntersuchung von Temelin angeboten bekommen, Altmeier lehnt aber ab. Nun fordert STOPPT TEMELIN GRÜNE Fichtelgebirge die Öffentlichkeit auf mit Musterbriefen diese Untersuchung einzufordern bei Bayerns MinisterpräsidentSeehofer und seinen Umweltminister Huber, sowie Bundesumweltminister Altmeier. Brigitte Artmann und Thomas Hecht schreiben in dem Musterbrief: „Durch die unsachgemäße Behandlung birgt Reaktor 1 ein hohes Risiko und braucht keinen Tsunami. Sie tragen die Verantwortung. Vertreter Tschechiens boten uns eine Untersuchung an und sagten in der Deutsch/Tschechischen Kommission (DTK): Wenn das BMU Zweifel habe, würde Tschechien sich nicht verweigern. Wir sagen: Haben Sie Zweifel! Nehmen Sie das Angebot an!  ………”

 

Ergänzung vom 04.12.2012
Wie der Neue Tag am 03.12.2012 in der Rubrik Prager Notizen berichtet,  hat der tschechische Energiekonzern CEZ  nun den  Ausbau des Atomkraftwerks um 2 weitere Blöcke formell beim tschechischen Amt für atomare Sicherheit beantragt.

Derzeit bewerben sich der amerikanische Konzern Westinghouse sowie ein russisch-tschechisches Konsortium um den Auftrag.


Ergänzung vom 22.10.2012

Wie beim Anhörungstermin in Budweis versprochen, kam Fr. Dana Drabova letzte Woche nach Wunsiedel um über die (bislang geleugnete defekte) Schweißnaht 145 zu sprechen.

Mit einem erstaunlichen aber  Ergebnis ( so war es in Bayern5 in
den Morgennachrichten  zu hören): Eine deutsch-tschechische “Kommission” solle den Sachverhalt vor Ort untersuchen. Allerdings erst 2014 –
Hier ein Link zu einem Bericht des BR in der Frankenschau aktuell in dem geäußert wird, dass die Sache gefährlicher ist als bislang angenommen:
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/frankenschau-aktuell/sicherheit-akw-temelin-100.html

Hier der Pressetext der Wundsiedler Grünen über diese
Diskussion:

Wunsiedel, 22.10.2012 |Dana Drábová, die Chefin der tschechischen Atomaufsicht SUJB und Jan Haverkamp von Greenpeace international, haben auf Einladung von Kreisrätin Brigitte Artmann die bis heute ungeklärte Frage der Schweißnaht 1-4-5 im Landratsamt Wunsiedel öffentlich diskutiert. Einige neue und höchst beunruhigende Fakten über die angeblich illegale Reparatur direkt am Reaktordruckbehälter von Block 1 in Temelin wurden den deutschen Experten aufgedeckt. Überraschend gab es das Angebot von SUJB zu bilateralen Untersuchungen in Temelin.

Kontakt: Brigitte Artmann Kreisrätin Wunsiedel

 

Ergänzung vom 26.06.2012
Bus aus der Oberpfalz zur Anhörung in Budweis 22.06.2012
kurz auf den Punkt gebracht: zu früh angesetzt, zu weit, zu Wenige,
weil Wochentag…, viele Worte von Seiten des ProAtom-Podiums, kaum  Gelegenheit für  Äußerung der Einwender…

Kurzer Bericht:
Die Veranstalter hatten wohl mit viel mehr Teilnehmern gerechnet. Reichlich Security war vorhanden, die uns deutsche, 
österreichische und auch tschechische Teilnehmer gleich am Eingang gründlich durchsuchten. Essen und Trinken! war abzugeben. Wobei es drinnen nichts zu Trinken gab. Starker Protest von Einwenderseite ließ  Frau Drabova (alle auf dem Podium hatten eine Wasserkaraffe neben sich stehen) ein Machtwort sprechen. Den Menschen im Saal wurde nun erlaubt sich im Vorraum Wasser zu kaufen und es mit hineinzunehmen.
Nach vielen Statements und auch den Ausführungen der Kommunen sowie
u. a. österreichisches und bayrisches Umweltministerium kamen die Bürger
erst ab ca 16.00 Uhr zu Wort. Die Veranstalter zogen das Ganze geschickt in
die Länge, die Einwender sollten Sprecher wählen……….

Es kristallisierte sich heraus, dass es  Ziel ist, das tschechische Atomprogramm
durchzuführen, koste es was es wolle. Es wäre in den kommenden Jahren mit  erhöhtem Strombedarf zu rechnen und Tschechien wäre dann im Gegensatzzu den Ländern die aus Atom aussteigen, sowohl für den eigenen Bedarf als auch für den Export gerüstet.

Nicht zu unrecht wurden sie hierfür von einem gestandenen einheimischen
Redner eindrucksvoll und heftig als rückständig kritisiert.

mehr auf der Seite des  MünchnerUmweltinstituts, dank dessen online-Aktion so viele Einwendungen zustande kamen. Vielen Dank!
Zum ausführlichen Bericht der Erörterung in Budweis.

 Fördermitglied werden, online Spenden http://umweltinstitut.org/unterstuetzen/spende/preisausschreiben-643.html 
Hier noch die darauffolgenden Infos und Pressemeldungen:
Erste Berichte aus Budweis:

http://www.youtube.com/watch?v=yA2QyzdhI4w&feature=youtu.be

weitere Info folgt…

Ergänzung vom 20.06.2012          26ooo online-Einwendungen
 22.06.12 Budweis Anhörung  – Bus fährt, bitte anmelden!
Abgegebene online-Einwendungen beim Umweltinstitut: 26000
dazu kommen noch die schriftlichen Einwendungen.

^^^ergänzt am 13.06.2012
22.06.2012 Budweis  Busmitfahrangebot zum

Öffentlichen Anhörungstermin zum Neubau Temelin 3 und 4 in Budweis
Termin:     22.06.2012, Beginn um 10.00  Ende 23:00

 Sportovní hala (Sporthalle), Stromovka 695/12                                                                                                 37001 Budweis, Tschechische Republik

Da fahre bitte mit, wer kann!!! (leider ein Freitag)
Die Fa. Biersack-Reisen Marktredwitz bietet die Busreise zu folgenden Konditionen an:
Vorherige Anmeldung  erforderlich/noch möglich bis spätestens Donnerstag 21.06.2012  18.00 Uhr!

Abfahrt in Wunsiedel Busbahnhof am 22.6. um 5:00 Uhr

Abfahrt in Marktredwitz Bushaltestelle vor KEC um 5:20 Uhr

Abfahrt Autohof Mitterteich 5:35 Uhr

Abfahrt Pendlerparkplatz Altenstadt 5:50 Uhr

Rückfahrt ab Budweis spätestens 20:00 Uhr

Früherer Rückfahrttermin ggf. einvernehmlich zwischen Teilnehmern und Busfahrern vereinbar.

Fahrtpreis pro Teilnehmer 30.- €, zahlbar bei Einstieg in den Bus.


Anmeldung möglich bei
Biersack – Reisen, Bernadottestraße 8, 95615 Marktredwitz

Tel.  09231/50 92 99-0

Fax: 09231/50 92 99 – 99

info@biersack-reisen.de


12.06.2012 Passau,Dreiländerhalle,  ab 11.00 Uhr (anmelden! s.u.) –  Demo 10.00 Uhr gegenüber Eingang, bitte Fahrgemeinschaften nutzen;

^^^^Êrgänzt am 13.06.2012
Kaum Interesse an Temelin -Diskussion … so verlautet mache Presse
und Rundfunkmeldung – warum wohl???????
hier einige Links dazu:

http://www.pnp.de/region_und_lokal/stadt_und_landkreis_passau/passau_stadt/441294_Kaum-Interesse-an-Temelin-Diskussion.html

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/rundschau/temelin-ausbau-passau100.html

http://www.br.de/themen/aktuell/inhalt/atomkraft-temelin-tschechien100.html