BUND Naturschutz (BN):BUND NATURSCHUTZ UND DIE „BAYERN ALLIANZ FÜR ATOMAUSSTIEG UND KLIMASCHUTZ“ STELLEN DEN ATOMMÜLL- SORGENBERICHT IN BAYERN VOR

Pressekonferenz am  17.Oktober 2013 in Nürnberg
Ergänzung vom 20.10.2013

Die BI konnte beim Pressegepräch nicht dabei sein. Beim anschließden BAAK-Treffen nahmen Sonja Schuhmacher und Hilde Lindner-Hausner im Auftrag der BI Teil. Der Atommüllsorgenbericht wurde nochmals von  Ursula Schönberger von der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V vorgestellt.  Ein BI-Exemplar wurde bestellt.  Der Atom-Müll-Sorgenbericht kann bestellt werden bei AG Schacht Konrad und kostet 15 Euro plus 2,50 Euro Versand.

Hierzu auch die Pressemitteilung des Bund Naturschutz in Bayern e.V,.  und die AZ München
Ohu, Grundremmimgen, Grafrheinfeld, Mitterteich
Atom-Müll: Wo Bayern strahlt vom 20.10.2013

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BUND NATURSCHUTZ UND DIE „BAYERN
ALLIANZ FÜR ATOMAUSSTIEG UND
KLIMASCHUTZ“ STELLEN DEN ATOMMÜLLSORGENBERICHT
IN BAYERN VOR.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Das neue „Standortauswahlgesetz für Atommüll“ vom 27. Juli 2013 suggeriert
Problemlösungen für die Atomenergienutzung in Deutschland.
Aber – der „Sorgenbericht der Atommüllkonferenz“ legt in einer detaillierten
Bestandsaufnahme für Deutschland dar, dass das Problem Atommüll weiterhin
akut ist – auch in Bayern! „Es gibt tausende Atommüllprobleme im ganzen
Land und unmittelbaren Handlungsbedarf“ sagt die Autorin und
Politikwissenschaftlerin Ursula Schönberger.
Der BUND Naturschutz in Bayern und die Bayern Allianz für Atomausstieg
und Klimaschutz stufen das neue Gesetz als Vertuschungsaktion ein – der
Atommüll verbleibt an den Standorten der AKWs, wie in Gundremmingen bei
Günzburg, in Grafenrheinfeld bei Schweinfurt, in Ohu bei Landshut und im
Zwischenlager für radioaktive Abfälle bei Mitterteich in der Oberpfalz – über
dem die deutsche Luftwaffe mit Kampfjets übt.
Wir wollen Ihnen die Schwachstellen der deutschen und bayerischen
Atommüllpolitik aufzeigen und laden Sie daher herzlich ein zum
Pressegespräch
am Donnerstag den 17.Oktober 2013 um 15.30 in der Gaststätte
Heilig-Geist-Spital, Spitalgasse 16, 90403 Nürnberg,
Telefon 0911/22 17 61
Als Gesprächspartner stehen Ihnen, neben dem Unterzeichner, die Autorin
des Berichts „Atommüll – eine Bestandsaufnahme für die Bundesrepublik
Deutschland“, Ursula Schönberger von der Arbeitsgemeinschaft Schacht
KONRAD e.V., der Sprecher der Bayern Allianz für Atomausstieg und Klimaschutz
und Vorsitzende des BUND Naturschutz Schweinfurt, Edo Günther,
er Sprecher des Bündnisses für Atomausstieg in Landshut, Louis Herrmann,
die Sprecherin des Aktions-Bündnisses gegen Atomkraft in
Schweinfurt, Babs Günther, die Sprecherin der Bürgerinitiative „Stoppt
Temelin“ in Wunsiedel, Brigitte Artmann, sowie der Referent für Energie
und Klimaschutz des BUND Naturschutz in Bayern, Dr. Herbert Barthel, zur
Verfügung.

Die BI konnte beim Pressegepräch nicht dabei sein. Beim anschließden BAAK-Treffen nahmen Sonja Schuhmacher und Hilde Lindner-Hausner im Auftrag der BI Teil. Der Atommüllsorgenbericht wurde nochmal vorgestellt.  Ein BI-Exemplar wurde bestellt.

s.hierzu auch die Seite der Bayernallianz  mit den weiteren Links

Vortrag v. Ursula Schönberger zum Sorgenbericht bei der BAAK am 17.10.13
Umweltzeitung Sorgenbericht-4
Bild BAAK am 17.10.13

hierzu auch unsere Pressemitteilung  für die örtliche Presse, die leider nicht abgedruckt wurde