Ergänzung vom 14.04.2014
Von (dpa) | 11.03.2014 | Netzcode: 4079560
Tokio
Comeback für Atomkraft
Japan will Reaktoren wieder hochfahren – Berlin verschärft Evakuierungspläne
Woher kommen Ihre Fischstäbchen?
TransGourmet Seafood – Übersicht der Fischfanggründe
Kürzlich gesehen beim Discounter: Fischstäbchen aus dem Nordostpazifik Fischfilet aus dem Fanggrund 61
Fukushima-Welle bedroht US-Küste:
“Alle Abschalten”
Fukushima: Bürgerinitiative erinnert an Atomkatastrophe
Gedenkminuten für die Opfer der Atomkatastrophe: 11.50 Uhr
Drei Jahre dauert die Katastrophe in Japan schon an – und erst allmählich wird ihr wahres Ausmaß sichtbar: kontaminierte Gebiete, Gesundheitsschäden und noch immer heiße Reaktoren, die jederzeit wieder außer Kontrolle geraten können. Auch bei uns laufen noch neun AKW; schon denken die ersten wieder offen über Laufzeitverlängerungen nach. Fukushima jedoch mahnt: Alle Atomkraftwerke abschalten. Bundesweit wurden bei ausgestrahlt 140 Mahnwachen eingetragen.
Zusammen mit IPPNW (Internat. Ärzte zur Verhütung des Atomkriegs, Ärzte in sozialer Verantwortung) gedenken wir den Opfern der Atomkatastrophe von 1983 in Fukushima Japan und bitten die Bevölkerung um Beteiligung.
Gedenkminuten: 11.50 Uhr
Am Infostand werden vorher schon Unterschriften gesammelt für die dringende Abschaltung des AKW Grafenrheinfeld und gibt eine Einwendungs- möglichkeit zum SUP gegen das Tschechische Energiekonzept.
Reisebericht aus Fukushima
Bevölkerung und Aufräumarbeiter sind auf sich allein gestellt
Angelika Claußen, ehemalige Vorsitzende der Deutschen Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW), reiste im Oktober 2013 nach Fukushima. Sie berichtet aus dem Jahr drei nach Beginn der Katastrophe. Das Ausmaß der gesundheitlichen Schäden wird erst langsam deutlich. » Mehr…
http://www.heute.de/zdf-dokumentation-die-fukushima-luege-johannes-hano-ueber-die-atom-kraftwerk-katastrophe-32109408.html