Kampagne zum u. a. Ausbremsen der Windkraft durch die EEG-Novelle – Bus zur Demo in Berlin 02.06.2016

Mit dem Bus zur Demo – Energiewende retten in Berlin am Donnerstag, den 02.06.2016

“…Anders als sonst wollen wir an einem Donnerstag, wenn Politiker uns persönlich sehen, vor Ort sein.

Start: 12 Uhr am Hauptbahnhof/Invalidenstaße
Kundgebung: 14:30 Uhr Brandenburger Tor
Dauer bis max. 17 Uhr

Unsere Busabfahrtszeiten am Donnerstag, 2.6.16 nach Berlin:

– 3.20 Uhr Viechtach, Aschenbrenner Bushalle

– 3.45 Uhr Steinach, Pendlerparkplatz

– 4.20 Uhr Regensburg, Dultplatz

– 5.00 Uhr AB Schwandorf/ Wackersdorf, Wolf Fleischfabrik

– 5.40 Uhr Weiden, Autobahnausfahrt/Frauenrichtstraße

– 6.30 Uhr Thierstein, Autohof

Rückfahrt ca. 18.00 Uhr

Fahrtkosten: 15€

Anmeldung bei petra@filbeck.de oder 09453-997705
Weitere Infos zur Demo:

https://www.wind-energie.de/eeg-kampagne

Die Demo ist kurzfristig geplant, sodass noch weitere genauere Infos folgen.

Ich würde mich wie immer über Eure zahlreiche Teilnahme und Weiterleitung freuen.

Wie immer mit demonstrationsfreudigen Grüßen

Petra Filbeck

BüfA Regensburg”

Die Entwürfe zum EEG 2016 versetzen alle in Aufregung. Die Bundesregierung plant den Ausbaustopp für die Windenergie an Land. Nicht nur zigtausende Arbeitsplätze stehen damit auf Messers Schneid sondern eben auch der Klimaschutz. Dem schnellen Ausbau der Stromerzeugung aus Sonnenenergie und Biomasse ist bereits der Garaus gemacht, nun soll es auch der Windenergie an Land an den Kragen gehen! Bürgergenossenschaften, eine bürgernahe dezentrale Energiewende werden ausgebremst.
Nur durch wirtschaftliches Handeln werden wir die Klimaschutzziele vom beschlossenen Klimagipfel in Paris einhalten können. Die heimische, vorwiegend mittelständische Branche der Erneuerbaren Energien kann in den Bereichen Wind an Land, Solar Biomasse wesentlich mehr leisten als momentan zugelassen wird! Großkonzerne der alten Energiewirtschaft mit ihren Atom- und Kohlekraftwerken würden weiter Gewinne machen und ein Ausstieg aus Atom und Kohle wäre gefährdet.Die Antwort ist offensichtlich und unsere Meinung tragen wir lautstark nach Berlin! (Petra Filbeck)